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Android Handy G1 - erster Erfahrungsbericht

Der Erfahrungsbericht mit dem G1 stammt von Peter Ha auf Crunchgear. Ja, ich habe einen Narren an Android gefressen und verfolge gespannt die Entwicklung, wie aus meinen anderen Posts zu diesem Thema leicht zu erkennen ist. Insgesamt lässt sich aus dem Bericht herauslesen, dass es gute Aspekte gibt, aber vor allem die Hardware und der generelle Look der Benutzeroberfläche sich noch ziemlich beta anfühlt. Auch vom Lifestyle-Faktor kann das G1 nicht ans Iphone heranreichen - na ja, es geht ja um das Betriebssystem, und schicke Geräte gibts schon, wie z.B. das Samsung Omnia , das ich im Eplus-Shop schon mal in die Hand nehmen konnte. Leider haben diese Geräte alle noch Windows Mobile.

Das Konzept mit der seitlich herausschiebbaren Tastatur finde ich im Vergleich aber flexibler, denn jegliche Bilschirmtastatur geht auf Kosten der dann noch verfügbaren Fläche, man bekommt mit der Extra-Tastatur einfach mehr "PC-Gefühl".

Google Android als Open Source verfügbar

Seit 22.10. ist Android als Open Source verfügbar und kann bei Google heruntergeladen werden. Am gleichen Tag erschien in den USA das G1, über das wir schon berichteten. Nun gilt's. Einige durchaus berechtigte Bedenken an der Lauterkeit der Absichten Googles waren im Vorfeld geäussert worden. Offensichtlich hat Google darauf reagiert und bemüht sich seitdem zu versichern, dass alles sehr offen ist und man weiterhin zu den Good Guys gehöre. Kein Wunder, denn entscheidend für den Erfolg des Projektes ist, ob es gelingt, die Entwickler dafür zu begeistern, statt sie zu verprellen.

Pixlr - Online-Photoshop-Klon

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Beim Googlen nach einer Online-Bildbearbeitung stolperte ich heute über Pixlr. Die im Wesentlichen vom schwedischen Entwickler Ola Sevandersson programmierte Anwendung verwendet Flash als Engine, man braucht also das Flash Plugin. Um zu starten, klickt man einfach auf "Jump in". Kein Login vonnöten, und sofort (sehr schnelle Ladezeit) lacht einen eine sehr an Photoshop angelehnte Oberfläche an. Um ein Bild zu bearbeiten, lädt man es einfach

Freies SEO Online-Magazin: Suchradar

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Die Bloofusion Germany GmbH gibt das kostenlose Online-Magazin "suchradar" heraus. Wir haben reingeschaut in Ausgabe 13 vom August 08. Erstmal ist die Aufmachung frisch und professiionell, vielleicht etwas businesslastig - aber das passt ja zum Thema SuchmaschinenMARKETING. Nicht alle Artikel haben mich angesprochen, aber der zu aktuellen Änderungen bei Google Adwords hat mir als totalem Nichtauskenner bzgl. Adwords (noch nie welche geschaltet, Schande über mich) einen Einblick in das System verschafft.

hasLayout - der geheime Schlüssel zum Internet Explorer

Der Internet Explorer sieht es anders - das kommt uns bekannt vor. Generationen von Webdesignern ächzen unter dem Joch des Drahtverhaus aus Redmond. So mancher Bug macht uns das Leben schwer. Doubled Float Margin, falsche Interpretation des Box-Modelles, und solche Namen wie "Guillotine Bug" sprechen für sich selber. Das Horrorkabinett (mit Lösungen) ist auf Explorer Exposed! wunderbar zusammengefasst.

Jedoch gibt es eine zentrale Eigenschaft des Browsers, die der Grund für viele andere Fehler ist, und ich habe ca. drei Jahre gebraucht, bis es mir klar wurde: die Eigenschaft hasLayout.

Vereinfacht lässt sich sagen: wenn man einem Element keine Höche oder Breite zuweist, behält sich IE (vor allem IE6) vor, das Element falsch anzuzeigen. Da gibt es dann falsche Abstände, gefloatete Einzelemente rutschen aus der umgebenden Box raus, und noch viel seltsamere Effekte treten auf.

Das absolut abgefahrenste, was ich erlebt habe: beim Stylen der Threadanzeige eines Forums, bei dem ich gerundete Ecken verwendete (umgesetzt mit Sliding Doors).

CSS - die Geheimlehre der verbotenen Kästen

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Ist CSS einfach? Noch vor zwei Jahren hätte ich geantwortet: Ja klar. Von schnellen Erfolgen berauscht, war ich der Meinung, jeder könne es lernen. Mittlerweile sind meine Aussagen vorsichtiger geworden... Genaugenommen ist CSS sogar schwieriger als Programmieren (in PHP; Java oder was auch immer), da es keiner durchgängigen Logik folgt. Vielmehr besteht das Lernen aus lauter Ausnahmen.

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